Soziale Medien sind die Hauptkommunikationsmittel radikaler Gruppen um junge Menschen zu „rekrutieren“ oder zu beeinflussen, deswegen müssen in erster Linie Jugendliche über die Nutzung und Gefahren dieses Mediums informiert werden.
Folgende Aspekte spielen bei den Angeboten eine besondere Rolle: Hate Speech, Cybermobbing, Extremismus, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Internet, Nutzung der sozialen Medien, Religion und Medien, extremistische Internetpropaganda etc.
Die Angebote für Jugendliche finden in Form von Seminaren, Workshops (siehe: Workshop: Kurzfilm „Hate Speech? Nein, danke!“) und Vorträgen statt. Dabei werden folgende Ziele verfolgt:
- Sensibilisierung des Mediums Internet für die Jugendlichen/Junge Menschen erproben
- Medienkompetenz stärken
- Jugendliche auf die Gefahr des religiösen Extremismus, ausgehend von sozialen Medien, aufmerksam machen bzw. vorbereiten
- Jugendlichen Gegenmaßnahmen in Form von Handlungsmöglichkeiten nahebringen
Je nach Bedarf und Anfrage finden diese Angebote in den Schulen, Jugendgemeinden/-organisationen und verschiedenen sozialen Einrichtungen statt.